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CoMeet C35 – eine Reminiszenz an einen Bürostuhl aus Zeiten des Polstergleich

Am Anfang stand nur eine Frage: Wie muss ein klassischer Bürostuhl aussehen, damit das Modell auch in jedes Wohnzimmer einziehen kann? Die Antwort: Der Stuhl muss sich an das ikonische, stets moderne Design aus den frühen Anfangsjahren der Bürostuhlgestaltung anlehnen, und sich gleichzeitig durch seinen wohnlichen Charakter wie selbstverständlich in den Raum einfügen.

Diese Anforderungen erfüllt der neue Drehstuhl CoMeet C35. Das klare, reduzierte Design des Modells ist inspiriert von Bürostühlen aus Zeiten des Polstergleich 1935 und anderen Klassikern. Angelehnt an das unvergängliche, innovative, einprägsame Design der Produktfamilie CoMeet, überzeugt die neue Variante durch das besondere Fußkreuz und die Drehspindel.

„Weniger ist mehr“ 

„CoMeet C35 besticht durch sein minimalistisches Design“, sagt Jörg Bernauer, Designer Klöber GmbH. „Das Designkonzept folgt dem Bauhaus-Ansatz ‚Weniger ist mehr‘. Die Einfachheit des Modells ist optisch und in der Bewegung gegeben. Die Höhe des Stuhls ist im Handumdrehen durch ein puristisches Drehgestell anpassbar. Das Dreh-Fußkreuz aus Holz hat aber nicht nur eine ergonomische Funktion – es verleiht dem Stuhl auch einen gewissen Charakter, der das selbstverständliche, wohnliche Aussehen prägt.“ 

Die schlanke, unaufdringliche Silhouette des Modells überzeugt auf den ersten Blick. Mit seiner schlichten Formsprache reiht sich der CoMeet C35 reibungslos als weitere Variante in die Produktfamilie CoMeet ein. Die technische Weiterentwicklung des CoMeet C35 beruht aber nicht nur auf dem Dreh-Fußkreuz aus Holz und der Drehspindel: Durch die Verwendung von Materialien im Sinne der Kreislaufwirtschaft wie PET-Filz oder 100% Post Consumer Polypropylen (PP) für die Sitzschale, trifft der Stuhl den aktuellen Zeitgeist einer bewussten Produktentwicklung. 

Nachhaltig schön 

Klöber nutzt bewusst recycelte Materialien, um den Verbrauch neuer Rohstoffe zu minimieren und Ressourcen zu schonen. Die energieeffizienten und umweltfreundlichen Werkstoffe verringern die CO2-Belastung schon in der Entwicklungsphase. Durch die kontinuierliche Optimierung der Prozesse trägt der Sitzmöbelhersteller zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz bei. 

Beim neuen CoMeet C35 kann der Nutzer unter anderem zwischen einer Sitzschale aus PET-Filz oder 100% PP wählen. Die PET-Filz-Sitzschale wird aus geschredderten PET-Flaschen hergestellt. Sie ist am Ende des Produktlebenszyklus zu 100% recyclebar. Die Sitzschale aus recyceltem PP hat für Marketingleiter Dirk Hindenberg einen besonderen Stellenwert: „PP ist ein wichtiges Element der Kreislaufwirtschaft und sorgt für eine erhebliche Reduzierung der CO2-Emissionen. Für die Sitzschale wird recyceltes PP geschreddert und zu feinem Granulat verarbeitet. In einem aufwändigen Spritzgussverfahren fertigen wir aus diesem Granulat die klare Form der Schale und Rückenlehne. Für mich ist dieser Stuhl ein Beweis, dass aus einem Wegwerfprodukt ein neuer Werkstoff hergestellt und am Ende ein neues, nachhaltiges, formschönes Produkt gestaltet werden kann.“